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Die Stadt Köln schreibt Werberechte neu aus

Die Stadt Köln schreibt Werberechte neu aus

Die Meinungen der Medien ist vielseitig, was passiert nun wirklich in Köln, gibt es mit der Ausschreibung endlich ein neues Werbekonzept, dass der Stadt gerecht wird und den Wildwuchs endlich eindämmt?

Klasse statt Masse! Endlich weg von der Vielzahl schlechter Werbestellen und hin zu wertigen Werbeträgern, die in anderen Städten längst das Stadtbild prägen und verschönern.

Weniger Werbung und mehr Geld??? Diese Pläne sind nicht unumstritten, heißt es aus dem Protokoll einer nicht öffentlichen Sitzung des Ratsausschusses.

Wieso??!!!  Entfernt man z.B. nur eine geklebte Litfaßsäule und ersetzt diese durch eine wertige, hinterleuchtete City Light Säule, erhöht sich der Umsatz durch einen höheren Verkaufspreis um 600 Prozent auf diesem einen Werbeträger. Die City Light Poster an Wertehallen oder freistehende City Light Poster sollen mit Wechseleinrichtungen ausgestattet werden. Das bedeutet, pro doppelseitiger Werbeanlage erhalte ich mit einem Dreifachwechsler 6 Werbeseiten.

Nur durch 2 Beispiele aus einem großen Konzept lässt sich erkennen, dass eine Vielzahl von Werbeträgern abgebaut werden kann und trotzdem höhere Werbeeinahmen erzielt werden und dadurch die Stadt mehr Geld aus den Werberechten erhalten kann und wird.   Warum stellen sich immer so viele Fragen, wo doch alles so einfach erscheint? Alles was vertraut ist, ist einfach, alles was fremd ist, erscheint schwierig. Deswegen sollte man sich immer für Themen, die nicht vertraut sind, Sachverstand einkaufen..

Wir klären die Städte über neue Konzepte bei dem Abschluss eines Werbevertrages auf. Wir sind neutral und unabhängig und die Stadt ist nicht auf das angewiesen, was der jetzige Vertragspartner, der eigene Interessen vertritt, so alles erzählt.

Nutzen sie die Möglichkeit eines unverbindlichen Beratungsgespräches www.urbanconsultants.de oder diskutieren sie mit uns auf dieser Seite.

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